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Achtung: Fandom stellt ab dem 31.12.2023 bis auf Weiteres den Support für die deutsche Sprache ein. Nach diesem Datum müssen alle Anfragen im englischen Community Central oder über das Kontaktformular gestellt werden.

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Das Internet kann ein wilder und beängstigender Ort sein, aber Fandom ist für viele von uns so etwas wie ein Zuhause. Es ist im Allgemeinen ein freundlicher, offener und sicherer Ort, an dem Menschen zusammenarbeiten, um etwas Großartiges zu schaffen! Dennoch ist es wichtig, auf deine Sicherheit zu achten, wo immer du online bist, und sicher zu sein, dass du beim Surfen sicher bleibst.

Bleibe geschützt[]

Wusstest du, dass eines der am häufigsten verwendeten Passwörter im Internet "password" ist? Wenn du dieses Passwort für dein Konto gewählt hast, ist es an der Zeit, es jetzt zu ändern!

Es ist sehr wichtig, dass du dein Passwort sorgfältig auswählst und es geheim hältst. Die Mitarbeiter von Fandom verfügen über einige Werkzeuge, die dir helfen können, wenn dein Konto gestohlen wird, aber es besteht immer die Möglichkeit, dass du ein neues erstellen musst, wenn dein Konto gehackt wurde. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir die folgenden Schritte, um ein sicheres Passwort zu erstellen:

  • Verwende keine zu leicht zu erratenden Begriffe – vor allem nicht einzelne Wörter wie „Drache“ oder einfache Muster wie „qwertz“ oder „12345“
  • Verwende kein Passwort, das sich auf Dinge bezieht, die du kennst, wie z. B. den Namen deines Haustiers, deinen Lieblingssport, deinen Vornamen oder deine Lieblingsfarbe.
  • Verwende eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen. Oder verwende eine „Passphrase“ – drei oder mehr beliebige Wörter, die durch Leerzeichen getrennt sind.
  • Verrate niemals dein Passwort, auch nicht an einen engen Freund. Die Mitarbeiter können dein Passwort nicht sehen und werden dich nie danach fragen.
  • Verwende nicht dasselbe Passwort für mehrere Webseiten. Wenn es von einer Website gestohlen wird, können auch all deine anderen Konten angreifbar werden.
  • Und schließlich solltest du darauf achten, dein Fandom-Passwort nirgendwo anders als auf Fandom einzugeben. Wenn du eine Seite besuchst, die dich auffordert, dein Fandom-Passwort einzugeben (z.B. um dein Konto in einem anderen Wiki zu verlinken), dann gibst du jemandem außerhalb von Fandom vollen Zugang zu dein Konto – definitiv keine kluge Sache! Diese Methode wird „Phishing“ genannt.

Auf Fandom hast du außerdem die Möglichkeit, dein Konto über die Zwei-Faktoren-Authentifizierung zusätzlich zu schützen, sodass nur du auf dein Konto zugreifen kannst. Erfahre hier, wie du 2FA in deinem Konto aktivieren kannst.

Bleib auf dem Laufenden[]

Es ist wichtig, dass du dich um deinen Computer kümmerst, damit er so sicher wie möglich ist. Browser- und Betriebssystem-Updates enthalten oft Sicherheitsänderungen, also achte darauf, dass du regelmäßig Updates machst.

Eine aktuelle Anti-Malware-Software ist sogar noch wichtiger. Sicherheitsprobleme hängen oft mit Malware-Angriffen zusammen. Stelle also sicher, dass du einen seriösen und aktuellen Schutz hast. Bekannte und seriöse Anbieter sind z. B.:

Behalte Privates für dich[]

Ein weiterer Punkt, den du bedenken solltest, ist, wie viele persönliche Informationen du online preisgibst.

Auf einigen Websites kannst du ein Passwort wiederherstellen, indem du einige persönliche Fragen zu deiner Person beantwortest. So wirst du zum Beispiel nach dem Namen deines Haustiers oder deinem Geburtsort gefragt. Das ist sehr praktisch, wenn du dein Passwort vergessen hast, aber wenn du persönliche Informationen in deinem Profil angibst und dieselben Informationen für deine Sicherheitsfragen auf einer anderen Website verwendest, sind sie nicht sehr sicher! Es ist wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, welche Informationen da draußen sind und welche verwendet werden können.

Denke daran, überlege dir gut, ob du Informationen weitergibst. Es ist immer in Ordnung zu sagen: „Ich fühle mich nicht wohl dabei“ oder „Ich gebe meinen richtigen Namen nicht preis“, selbst bei Personen, denen du dich online nahe fühlst.

Traue nicht jedem[]

Denke immer daran, dass die Person, mit der du sprichst, vielleicht nicht die ist, die sie vorgibt zu sein. Das bedeutet nicht, dass du davon ausgehen musst, dass jeder lügt, aber lass dich nicht davon abhalten, vernünftige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, wie z. B. deine privaten Informationen für dich zu behalten. Denke daran, dass es immer in Ordnung ist, Informationen weiterzugeben; es ist auch in Ordnung zu sagen: „Ich fühle mich nicht wohl dabei, das zu teilen“ oder „Ich gebe meinen richtigen Namen nicht preis“, selbst bei Personen, denen du dich online nahe fühlst.

Bleib sicher[]

Es gibt noch weitere Gründe, deine persönlichen Daten geheim zu halten. Wenn du zu viel preisgibst, könnte deine Identität zum Betrug missbraucht werden. Es kommt erstaunlich häufig vor, dass Menschen unter dem Namen einer anderen Person einen Kredit oder ein Bankkonto beantragen – und dazu sind nur ein paar wichtige Informationen nötig.

Außerdem ist es ratsam, nicht auf zufällige Links zu klicken, die du nicht kennst, da sie dich zu einem unbekannten Ziel mit beunruhigendem Inhalt oder sogar zu einer potenziell bösartigen Website mit Malware oder anderen potenziellen Problemen führen könnten.

Neben dem Risiko, dass persönliche Informationen für Betrug oder den Zugriff auf dein Konto verwendet werden, gibt es noch andere Risiken, wenn du zu viel preisgibst oder zu vertrauensvoll bist. Selbst wenn du mit jemandem befreundet bist, den du auf einer Website kennst, ist es möglich, dass er nicht der ist, der er zu sein scheint.

Denke daran, dass es immer deine Entscheidung ist, ob du mit jemandem interagierst, und du bist nicht verpflichtet, etwas Privates zu teilen oder auf Links zu klicken. Wenn dir jemand Unbehagen bereitet oder versucht, dich dazu zu bringen, Dinge zu teilen oder zu tun, die du nicht willst, solltest du ihn einfach ignorieren.

Wenn du von Anfang an clever vorgehst, wirst du nicht nur Spaß im Internet haben, sondern auch sicher bleiben.

Sag etwas, wenn du besorgt bist[]

Wenn du dich aufgrund einer Person im Internet unsicher fühlst, solltest du dies deinen örtlichen Behörden melden. Wenn du das Gefühl hast, dass du in unmittelbarer Gefahr bist, dann rufe den Notruf 110 oder eine entsprechende Stelle in deiner Nähe an. Wenn du unter 18 Jahre alt bist, solltest du mit einem Elternteil oder einem anderen verantwortlichen (und offline arbeitenden) Erwachsenen sprechen, z. B. einem Lehrer oder Schulberater. Und natürlich kannst du auch die Fandom-Mitarbeiter über das Kontaktformular informieren.

Behalte die Kontrolle[]

Du kannst die Kontrolle über dein Online-Leben übernehmen. Niemand kann dich zwingen, eine Unterhaltung zu führen oder eine Online-Erfahrung zu machen, die du nicht willst. Du kannst Benutzer aus deinem Wiki sperren, wenn du ein Administrator bist. Du kannst störende PMs oder Beiträge auf der Nachrichtenseite ignorieren, dich weigern, von gemeinen Beiträgen beeinflusst zu werden, und die Kontrolle übernehmen und dich weigern, in negative Situationen hineingezogen zu werden.

Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die man online erlernen sollte, ist die Fähigkeit, zu ignorieren. Böse Kommentare sollen verletzen, und der Absender möchte wissen, dass du gekränkt bist. Wenn du also den Kommentar ignorierst und dich weigerst, in irgendeiner Weise darauf zu reagieren, tust du genau das, was der Täter nicht will. Das ist eine starke Reaktion.

Damit das funktioniert, musst du natürlich auch lernen, Beleidigungen durchgehen zu lassen, ohne dass sie dich verletzen. Denke daran, dass du stark bist, und du kannst dich entscheiden, diese Beleidigungen zu ignorieren. Sie haben nichts mit der Realität zu tun, sondern damit, dass jemand versucht, dir ein schlechtes Gewissen zu machen. Lass das nicht zu!

Mehr Hilfe[]

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